Motorradfans aufgepasst: Das sind die Legenden der Siebziger

Veröffentlicht auf 09/17/2020
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Yamaha RD250

Wenn Sie in den 1970er Jahren ein Teenager waren, war Ihr erstes ernsthaftes Motorrad wahrscheinlich ein 250-ccm-Zweitaktmotor. Sie hatten im Wesentlichen drei Möglichkeiten: Die wilde Kawasaki KH250 triple, die meistverkaufte Suzuki GT250 oder die Yamaha RD 250. Die Wahl fiel schwer, aber wenn es um Stil und Leistung ging, war die Yamaha für viele die klare Wahl. Ihr durchdacht konstruierter Parallel-Twin-Motor verfügte über die “Torque Induction”-Technologie, bei der dieselbe Ansaugöffnung mit Lamellenventilen verwendet wurde, die man heute bei vielen Zweitakt-Motocrossern findet, um das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich zu erhöhen, ohne die Leistung im oberen Drehzahlbereich zu beeinträchtigen.

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Yamaha RD250

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Yamaha YZR500

Die Yamaha YZR500 wurde 1973 auf den Grand-Prix-Strecken eingeführt und markierte den Beginn von Yamahas 500-ccm-Zweitakt-Witwenmachern. Die Geschichte der YZR auf den Rennstrecken ist lang und geschichtsträchtig, und sie hat mehr als nur einen Teil der berühmten Piloten an die Spitze des Podiums gebracht. Die Liste ließe sich fortsetzen, und die YZR blieb fast drei Jahrzehnte lang konkurrenzfähig, bevor sie schließlich 2002 in den Ruhestand ging. Mit 150 PS und einem Gewicht von knapp über 200 Pfund war die YZR nie etwas für schwache Nerven. Doch unter der geschickten Kontrolle von Kenny Roberts wurde die YZR zu dem Motorrad, das amerikanische Rennfahrer nach Europa brachte und es ihnen ermöglichte, sich mit anderen zu messen.

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Yamaha YZR500

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